Hello world!

Das sind so ziemlich die ersten beiden Wörter, die ein Programmierer beim Erlernen einer neuen Programmiersprache beigebracht bekommt.

Nun hat es mich also auch infiziert, dieses Blogging- Fieber. Oder doch nicht?

Eins vorweg: Eigentlich dachte ich, so einen Blog aufzusetzen, ist total easy, eine fertige Content Management Plattform und ein paar Baukästen genutzt, schon läuft‘s. Das ist es im Prinzip auch so, außer man hat besondere Ansprüche, wie die Seite aussehen soll und muss alles irgendwie DSGVO konform absichern. Dann verbringt man schon den ein oder anderen Feierabend, um sich das System zurecht zu biegen.

Warum Offlinehiker? Blogs sind doch Teil der „neuen Digitalisierung“, da passen die Worte „Offline“ und „Hiking“ so gar nicht rein, oder?

Ich finde schon. Denn neben all der Digitalisierung müssen wir auch wieder lernen, uns in der realen Offline- Welt zurechtzufinden. Bewusst von der digitalen Abhängigkeit lösen, um neue Energie zu tanken und ein Stück weit wieder zu uns zurück zu finden.

Ich habe mich dabei u.a. an meine Kindheit erinnert als ich mit meinem Vater wandern war. Genau diese Sportart habe ich wieder für mich neu entdeckt. Und es hilft. Einfach mal raus in die Natur zu gehen, Töne nicht aus dem Mobiltelefon sondern von Vögeln, dem raschelnden Laub zu hören oder einfach mal die Stille zu genießen. Und offensichtlich ist es nicht mehr nur ein Sport für Senioren. Auch viele jüngere Menschen entdecken diese Sportart wieder neu für sich, schnüren gemeinsam ihre Wanderschuhe und kommunizieren wieder über ihre Speiseaufnahme- Öffnung namens Mund.

Neben Offline Hiking wird es auf dieser Seite aber auch etwas über meine anderen Hobbies Laufen, Mountainbiken und Fotografie geben. Und von Zeit zu Zeit wird ein kleiner Teil auch das Business- Leben in den Fokus stellen und dabei sowohl die digitale als auch den Weg in die analoge Welt betrachten.